Lukasevangelium Kapitel 2, Vers 1-20 Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. |
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Dienstag, 22. November 2011
Die Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas
Wir sagen euch an den lieben Advent...
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit,
Machet dem Herrn den Weg bereit!.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Sonntag, 20. November 2011
Mittwoch, 9. November 2011
Drei Wünsche
Das Christkind hat in dieser Nacht
Besonderes zu uns gebracht.
Es liegen Päckchen hier bereit
mit Wünschen für die Weihnachtszeit.
Ein Wunsch für Frieden in der Welt,
damit kein Terror sie mehr quält.
Ein Wunsch soll Hungersnot besiegen
mit Quellen klar, die nie versiegen
Ein Wunsch für jedes Kind auf Erden
soll endlich frohe Wahrheit werden:
Geliebt, behütet und geborgen
nur fröhlich leben ohne Sorgen.
Drei Wünsche nur, die sind es bloß,
doch leider scheinen sie zu groß,
um sie ganz einfach umzusetzen
und in den Köpfen zu vernetzen.
Drum liegen sie zur Weihnachtszeit
von neuem jedes Jahr bereit.
Das Christkind hat auch diese Nacht
Besonderes zu uns gebracht.
Eine Weihnachtsgeschichte
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war ganz still.
So still, daß man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht".
Ihr Licht wurde kleiner und erlosch.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben.
Aber ich fühle mich überflüssig. Die Menschen glauben an gar nichts mehr.
Es hat keinen Sinn, daß ich brenne".
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.
Leise und sehr zaghaft meldete sich die dritte Kerze zu Wort.
Leise und sehr zaghaft meldete sich die dritte Kerze zu Wort.
"Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen;
denn die Menschen sind zu Egoisten geworden.
Sie sehen nur sich selbst und sind nicht bereit, einander glücklich zu machen".
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind ins Zimmer.
Da kam ein Kind ins Zimmer.
Verwundert schaute es die Kerzen an und sagte:
" Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!".
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort:
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort:
Sie sagte:
"Hab keine Angst, denn solange ich brenne,
können wir auch die anderen Kerzen immer wieder anzünden.
Ich bin die Kerze der Hoffnung".
Mit einem kleinen Stück Holz nahm das Kind Licht von der Kerze Hoffnung
und erweckte
Frieden, Glauben und die Liebe
wieder zum Leben.
Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
läßt Frieden strömen in die Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein
Elise Henneck
Das erste Licht
von Christina Telker
Wenn´s draußen stürmt und trübe ist,
zieht drinnen ein, ein kleines Licht.
Es leuchtet bis ins Herz hinein,
bringt Wärme uns mit seinem Schein.
Es kündigt an die Weihnachtszeit,
es sagt uns "haltet euch bereit,
der Herr hat seinen Sohn gesandt,
dass Freude sei im ganzen Land."
Drum schaut voll Dank in dieses Licht,
auch wenn es draußen finster ist.
Öffnet ihm eure Herzen weit,
mit ihm beginnt die Freudenzeit.
Nun strahlt auch schon das zweite Licht,
wirft seinen Glanz auf dein Gesicht,
schon bald ist es dann wie im Traum,
es leuchtet hell der Lichterbaum.
Dienstag, 8. November 2011
Kerzenschein
Der Zauber dieser stille Zeit
fängt sich im Kerzenschein.
Auf Tannenzweigen und grünem Kranz
umwirbt er uns im Flammentanz
und zieht mit weihnachtlichem Glanz
in unsere Herzen ein.
Anita Menger 2010
"Dawanda"
Da ich neben backen und kochen auch viele Kreative Sachen mache wie z.B. Nähen und Stricken, basteln und vieles mehr.... Habe ich entschieden auch einiges davon zu verkaufen, da ich sonst umziehen müsste. Also wenn jemand Interesse an meinen Sachen hat -
" Nordlaenderin bei Dawanda.de" viel Spaß beim Stöbern.
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Montag, 7. November 2011
Zu viel zu tun
Die Bäckerei ist in diesem Jahr soooooo ausgelastet das ich kaum mit den Foto´s hinterher komme, aber sie folgen. Versprochen
Freitag, 4. November 2011
Donnerstag, 3. November 2011
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